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Ihr Fliesen- Meisterbetrieb für Berlin & Brandenburg!

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Ihr Partner für
neueste
Technologien und
höchste Ansprüche!


 

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"Gestalten wir gemeinsam  ein Stück Berlin!"

 

Mit anspruchsvollen Projekten und der Spezialisierung im Bereich der historischen Fassadenbekleidung, sowie Fliesen- und Natursteinverlegung, sind wir für unsere Kunden in Berlin und Brandenburg erfolgreich.

Unsere Stärken sind prozessorientierte Arbeiten im Bereich der Fliesenbekleidung von Großprojekten, die unser Unternehmen bis zur nutzungsbereiten Übergabe begleitet. Ebenfalls führen wir Wartungsarbeiten und Reparaturen in unterschiedlichsten gewerblichen Bereichen aus.

Die KLF GmbH wird seit ihrer Gründung im Jahre 2004 von Fliesenlegermeister

Mike Lüdecke geführt.

Derzeit beschäftigt die KLF GmbH dreizehn sorgfältig ausgebildete und geschulte Mitarbeiter. Modernste Technik und ein hoher professioneller Leistungsanspruch gewährleisten einen reibungslosen Ablauf und ein einwandfreies Arbeitsergebnis.

 

Im Bereich der historischen Fassadenbekleidung ist das historische Original das Maß unserer Arbeit.

Überzeugen Sie sich von unserem vielfältigen Leistungsspektrum, natürlich auch aus vielen anderen Bereichen.

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Leistungsspektrum

Spacious lobby of a residential building with tiles on the walls and floor and a glass exi

Unternehmensprofil

FAQ´s

Häufig gestellte Fragen:

Es spricht einiges dafür, mit Natursteinfliesen zu bauen: Naturstein ist ökologisch und enthält keinerlei gesundheitsgefährdende Schadstoffe. Natursteine wurden von der Natur gestaltet und sind in Farben und Beschaffenheit einzigartig. Oftmals sind sie frostfest und können im Innen- und Außenbereich verlegt werden. Natursteine benötigen, durch ihre Offenporigkeit, eine intensivere Behandlung mit den richtigen Pflegemitteln, da sonst Feuchtigkeit und Schmutz in den Stein eindringen kann.   Natursteine vermitteln dem Betrachter verschiedene Wirkungen, von ruhig bis lebhaft und Ihre Beschaffenheit kann weich oder hart sein. welches der große Vorteil in Ihrer Bearbeitung ist, da man jede gewünschte Größe herstellen und bearbeiten kann. Feinsteinzeug  (Ton) hingegen wird im Ofen gebrannt und unter  hohem Druck stark gepresst. Es ist härter als Stein und somit sehr strapazierfähig, unempfindlich und einfach zu pflegen. Die Oberflächen können relifiert sein, sowie glatt, poliert und rau. Mit Hilfe von Druckverfahren kann die Optik von Natursteinen erstklassik und hochwertig reproduziert werden.Selbstverständlich beraten wir Sie zu diesem Thema ausführlich.

Je mehr Muster, Farbspiel und Farb-Strukturen das Bodenbild prägen, umso schwerer sind Flecken und Schmutz zu sehen. Auch Oberflächen mit leichtem Relief nehmen weniger Schmutz an.

Die Oberflächen der Fliesen werden in den Klassen R9, R10, R11, R12, R13 eingeteilt und können mit den Buchstaben A, B oder C ergänzt werden, welche die Bewertungsgruppen für den Barfuß- und Nassbereich bilden. Eine unterschiedliche Rutschhemmung erzielt man dadurch, dass die Oberfläch der Fliesen unterschiedlich stark profiliert, poliert und rau sind. Für den privaten Bereich werden vorwiegend Fliesen der Kategorie R9 bis R11 sowie A und B eingesetzt. R9  = geringer Haftreibwert für den normalen privaten Zweck (trittsicher Neigungswinkel: 3° – 10° ). R10  = normaler Haftreibwert, Empfehlung für „barrierefreie“ Räume (trittsicher Neigungswinkel: 10° – 19° ). R11  = erhöhter Haftreibwert  (trittsicher Neigungswinkel: 19° – 27° ). R12  = großer Haftreibwert (trittsicher Neigungswinkel: 27° – 35° ). R13  = sehr großer Haftreibwert  (trittsicher Neigungswinkel: über 35° ). A = für trockene Böden.            B = für feuchte/nasse Böden. C = für Schwimmbäder.

Bei der ständigen Beanspruchung des Bodens durch Schuhe (vor allem durch Schleif- und Reibebewegungen) verliert der Boden bei glasierten Fliesen den Glanz. Damit man, je nach Beanspruchung, die richtigen Fliesen nutz, werden Fliesen nach Ihrer Empfindlichkeit für den Oberflächenverschleiss in Abriebgruppe unterteilt. Die Gruppen sind: Sehr geringe Beanspruchung (Gruppe 1) für den Schlaf- und Badebereich, bei der man Barfuß oder mit Hausschuhen unterwegs ist. Geringe Beanspruchung (Gruppe 2) für leichte Beanspruchung im privaten Wohnraum, indem man sich wenig mit „normalen“ Schuhen aufhält. Nicht geeignet für Küchen, Eingänge, Terrassen, Außenbereiche, etc. Mittlere Beanspruchung (Gruppe 3) bei der es mit normalen Schuhwerk häufiger zu kratzender Verschmutzung kommen kann, wie bei Dielen, Balkone, Flure. Stärkere Beanspruchung (Gruppe 4) für hohe Begehungsfrequenzen mit normalem Schuhwerk, z.B. in Eingangsbereichen, Küchen, Terrassen, Verkaufsräume, Büros. Höchste Beanspruchung (Gruppe 5) für sehr hohes „Publikumsaufkommen“, z.B. in Friseurläden, Bäckereien, Eingangshallen, Restaurants. Bodenfliesen ohne Klassifizierung haben eine unglasierte Oberfläche und somit kann auch kein Glanzeffekt unter den Oberflächenverschleiss leiden. Sie haben einen der höchsten Verschleißwiederstände aller Böden und selbst nach Jahrzehnten starker Beanspruchung ist eine Abnutzung fast nicht zu erkennen. Fliesen der Gruppen 1 und 2 werden auf dem Markt kaum noch angeboten.

Rektifizierte Fliesen wurden früher auch als kalibrierte Fliesen bezeichnet. Nachdem die Fliesen gebrannt und ausgehärtet sind, werden diese begradigt und sind dann entsprechend auf den Millimeter genau gleich groß.  Die Kanten werden hier nach abgeschlossenem Herstellungsprozess geschnitten und erhalten daraufhin einen Winkel von 90°.  Dadurch kann der Fliesenleger die Fliesen sehr eng, mit einer schmalen Fuge (2 bis 3 mm), verlegen. Das Bodenbild wirkt dadurch ruhiger und moderner und minimiert auch den Pflegeaufwand.

Es gibt verschiedene Fliesenreiniger und Pflegemittel die Sie bei Ihrer Pflege der Fliesen unterstützen. Gerne beraten wir Sie und sprechen Ihnen eine Empfehlung aus.

Abdichtungen in Feuchträumen, unterhalb von Fliesenbelägen,sind grundsätzlich notwendig,um die darunter liegende Bausubstanz vor Durchfeuchtung und nachfolgenden Bauschäden zu schützen.Das Risiko, dass sich über Jahre in der Wand hinter den Fliesen gefährliche und stark gesundheitsschädliche Schimmelpilze entwickeln und nicht nur das Bad, sondern auch Nachbarräume (und darunter liegende Räume) schwer in Mitleidenschaft gezogen werden können, ist einfach zu groß. Meist wird dieser Befall viel zu spät entdeckt, so dass eine Entkernung vollzogen werden muss, was u.a. eine bis zu 3 wöchige Austrocknungsphase mit sich bringt. Wie kommt es überhaupt dazu, dass sich Schimmelpilze hinter den Fliesen bilden können? Der Wasserdampf kann sich im Putz, durch offenporige Zementfugen oder gerissenen Silikonfugen, einlagern. Durch die Fliesen kann diese Feuchtigkeit aber nur sehr schwer entweichen und somit kann sich über Jahre ein idealer Nährboden entwickeln, was es so schwer macht, diesen Schaden rechtzeitig zu entdecken. Mit einer Abdichtung des Nassbereiches schützen Sie sich vor dieser Gefahr! Bei einer eingebauten Badewanne oder einer Duschetasse wird der komplette Bereich unter und hinter dem Sanitärelement abgedichtet, sowie die Wände in einer Höhe von 1.50 m im Spritzbereich und bei der Dusche in einer Höhe von 2.20 m.Ebenfalls erhält der gesamte Bodenbereich eine Abdichtung. ​

Ja, und es sieht oft auch besser aus, da Bodenfliesen ( Feinsteinzeug ) durch Ihre Größe einfach mehr Spannung in den Raum bringen. Wandfliesen sind durch Ihre Materialstabilität ( Steingut ) auf genormte Größen beschränkt.Darüber hinaus wirken Bodenfliesen ( Feinsteinzeug ) meist auch harmonischer als Wandfliesen. Allerdings ist der Aufwand des Verlegens höher.

Schwarz/Weiß = hier kann man schöne Kontraste und eine edle und zeitlose Wirkung erzielen. Beige/Braun = eine warme Erdfarbe, welches den Wohlbefinden- und Gemütlichkeitsfaktor steigert. Grau = ein zeitloser, ruhiger Ton. Fliesen im Grau-Ton verlangen allerdings eine anspruchsvolle Pflege. Orange/Rot = heitere Farben, welche eine optische Tiefe und „Kraft“ geben. Grün = eine frische Farbe, welche man sparsam einsetzen sollte. Blau = erweckt durch ihre „Kühle“ das Gefühl der Reinheit und Sauberkeit. Hinweis: Für Terrassen sollten Sie auf dunkle oder gar schwarze Fliesen verzichten, da sich diese durch die Sonne schnell und stark erhitzen und unter Umständen zu Verbrennungen führen können, wenn man diese barfuß betritt Ebenfalls stellt die intensive Sonneneinstrahlung, bei sehr dunklen Plattenbelägen, zusätzlich eine starke konstruktive Belastung für den Verbund zum tragenden Untergrund da.Hier muss dann entsprechend mit einem Entkopplungsaufbau geplant werden.Gleiches gilt ebenfalls bei großformatigen Plattenbelägen im Außenbereich in Verbundbauweise.

Auch hier spielt die Optik eine große Rolle. Schmale, hohe Wände wirken mit quer verlegten Fliesen breiter. Bei langen, niedrigen Wänden haben hochkant verlegte Fliesen den Effekt, dass die Wände höher wirken.  Natürlich berate ich Sie und stelle Ihnen auch andere Stilmittel vor, welche wir bei dem Konzept der Verlegerichtung berücksichtigen werden.

Das ist Geschmackssache! Fliesen können einen Raum größer und kleiner wirken lassen, kühler und wärmer. Allgemein kann das Zusammenspiel mit anderen Stilelementen, wie Bordüren, eine komplett geflieste Wand auflockern. Auch als Abschluss zum Übergang zur Tapete/Putz eignet sich dieses Element.

Der Fliesenleger benötigt bei der Ausrichtung der Fliesen viel mehr Zeit und Material, als bei  kleinen Fliesen. Der Untergrund (egal ob Boden oder Wand) muss besonders gerade sein, damit die Fliesen gleichmäßig hoch aneinander liegen, diese bedeutet der Fliesenleger muss den Untergrund gründlich vorbereiten (Schleif, Spachtel und Ausgleichsarbeiten).  Große Fliesen haben darüber hinaus die Eigenschaft,herstellungsbedingt, leicht gebogen zu sein. Hier muss der entstehende Hohlraum durch eine höher Menge an  speziellen Fliesenkleber und  ständiger Kontrolle (mehrmaliges Ablösen und wider auflegen der großen und schweren Fliesen)  durch den Fliesenleger ausgeglichen werden.  Bei Fliesenarbeiten an der Wand ist die Kontrolle und ständige Beobachtung noch wichtiger, da die größeren (schwereren) Fliesen abrutschen können.

Ja, aufgrund des geringeren Fugenanteils wirkt der Raum größer. Je höher der Fugenanteil umso enger wirkt ein Raum.  Es hat sich bewährt an der Wand große Fliesen in den Maßen 30x60cm,60x120 cm bis hin zu 150 x 300 cm zu verlegen, auf dem Boden 60x60cm, 60x120cm bis hin zu 120 x 120 cm. Bei kleinen Fliesen nutzt man für die Wand max. 25x25cm, für den Boden max. 50x50cm. Mosaike bilden hier übrigens eine Ausnahme, da man hier bewusst einen großen Fugenanteil nutzt um die Fläche zu strecken und so einen besseren Blickfang erzielt.

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